DDR

In der DDR-Zeit wurde das „Seeschloß“ ein sogenannter Kommissionshändler. Auf Nachdruck der SED und kurzer Deportation lenkte Heinz ein und wählte das kleinere Übel. Doch es blieb schwierig für das „Seeschloß“. Heinz Zimmler war durch die Kriegsgefangenschaft mit einer absoluten Anti-Sowjet-Einstellung immer wieder Opfer von Ablehnung und Missgunst durch die damalige Regierung. Ab 1980 war das „Seeschloß“ nur noch Restaurant. Der Hotelbetrieb wurde durch den schlechten Zustand des Gebäudes und dessen Unbeheizbarkeit eingestellt.

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