Vierte Generation

Durch eine frühe Scheidung verlor er seinen Sohn an die Stadt Berlin. Doch irgendwie schien das gastronomische Blut in den Adern der Familie immer wieder durch zukommen. Max Zimmler schlug ebenfalls eine Lehre in der Hotellerie ein. Während der Ausbildungszeit lernte er seine Frau kennen.

Nachbargrundstück

2003 bot sich die Gelegenheit, das Nachbargrundstück samt Hotel zu kaufen. Da überlegt ein Geschäftsmann, wie Ulrich Zimmler es einer ist, nicht lange.

Generalüberholung

Nach dem Fall der Mauer spülte die Wirtschaft viel Geld ins Land. So entschied sich Ulrich Zimmler zur Generalüberholung des Gebäudes. Nach einer kurzen Umbauzeit von nur drei Monaten erstrahlte das Seeschloß in neuem Glanz. Dem damaligen Original nachempfunden, wurde auch der Hotelbetrieb 1993 wieder

Sohn Ulrich übernimmt

Der jüngere Sohn Ulrich übernahm am 1. Februar 1985 nach langem Hin und Her die Führung des „Seeschloßes“. In demselben Jahr wurde sein Sohn Max geboren, der, wenn man den Erzählungen Glauben schenken darf, wohl zu Ehren eines früheren berühmten Gastes seinen Namen erhielt. Ulrich arbeitete

DDR

In der DDR-Zeit wurde das „Seeschloß“ ein sogenannter Kommissionshändler. Auf Nachdruck der SED und kurzer Deportation lenkte Heinz ein und wählte das kleinere Übel. Doch es blieb schwierig für das „Seeschloß“. Heinz Zimmler war durch die Kriegsgefangenschaft mit einer absoluten Anti-Sowjet-Einstellung immer wieder Opfer von

Wiedereröffnung nach dem Krieg

Am 9. Oktober 1948 wurde das „Seeschloß“ wieder eröffnet. Heinz und Traudel Zimmler wirtschafteten fleißig und schon bald war das „Seeschloß“ wieder ein gern besuchtes Hotel und Restaurant. Heinz und Traudel bekamen zwei Kinder, die wie selbstverständlich in die Gastronomie hineinwuchsen.

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